Martin Sommer
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Zur Zeit wird gefiltert nach: Astrid Schramm
Als beschämend bezeichnet Astrid Schramm, die gesundheitspolitische Sprecherin der Linksfraktion im Saarländischen Landtag, das Gezerre um den Bonus für Pflegebeschäftigte im Saarland. „In anderen Bundesländern wird der Landeszuschuss mit dem Bonus des Bundes zusammen ausgezahlt. Im Saarland mussten Beschäftigte für die Landesmittel erst einen... Mehr...
Die Linksfraktion im Saarländischen Landtag fordert die Landesregierung auf, den Investitionsstau bei den saarländischen Pflegeeinrichtungen mit Landeszuschüssen abzubauen, um den Druck von den Beitragszahlern zu nehmen. Außerdem müssten die Eigenanteile auf Bundesebene gedeckelt und die solidarische Finanzierung der Pflegekosten verbessert... Mehr...
Die Linksfraktion will als Konsequenz aus den Missbrauchs-Skandalen und der jahrelangen Nicht-Information der betroffenen Kinder und ihrer Familien die Aufsicht über das landeseigene Universitätsklinikum vereinheitlichen und stärken. Dazu wird sie am Mittwoch einen entsprechenden Gesetzentwurf in den Landtag einbringen. Er sieht vor, dass künftig... Mehr...
„CDU und SPD im Saarland tun viel zu wenig zur Bekämpfung von Armut und Ungleichheit. Der groß angekündigte Aktionsplan wurde erst mit zweieinhalb jähriger Verspätung vorgestellt und schon jetzt ist absehbar, dass die Maßnahmen und Mittel bei weitem nicht ausreichen werden.“ Mit diesen Worten reagiert Astrid Schramm, die stellvertretende... Mehr...
„Der Vorwurf, die Linksfraktion würde eine Kampagne gegen den Gesundheits-Staatssekretär Stephan Kolling fahren, ist völlig absurd – so wichtig ist er nicht.“ Mit diesen Worten reagiert die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Astrid Schramm auf entsprechende Äußerungen Kolllings, nachdem die Fraktion DIE LINKE die Landesregierung aufgefordert... Mehr...
Nach der Anhörung im Untersuchungsausschuss zum Missbrauchs-Verdacht am Dienstag sieht die Linksfraktion hinreichende Beweise dafür, dass Gesundheits-Staatssekretär Stephan Kolling (CDU) seiner Verantwortung nicht gerecht wurde. Sie fordert die Landesregierung auf, ihn von seinem Amt zu entbinden. Astrid Schramm: „Wenn zwei Personen sich... Mehr...
Die Landtagsabgeordnete Astrid Schramm fordert die Saar-SPD auf, ihre Position zu Atomwaffen zu klären. „Von den saarländischen Sozialdemokraten gingen jahrelang wichtige Impulse für Abrüstung und Entspannung aus. Jetzt stellt sich der Saarländer Heiko Maas gegen seine Bundesvorsitzenden Esken und Walter-Borjans und den Vorsitzenden der... Mehr...
„Die Kulturschaffenden und die Kulturszene insgesamt leiden sehr unter den Beschränkungen durch die Corona-Krise, sie dürfen bei den Planungen für weitere Öffnungen jetzt nicht hinten runter fallen." Mit diesem Worten reagiert Astrid Schramm, die kulturpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Saarländischen Landtag, auf die nun vorgelegten... Mehr...
Die Linksfraktion im Saarländischen Landtag fordert die Landesregierung auf, die Vorwürfe von zahlreichen Beschäftigten und der Gewerkschaft ver.di gegen den Krankenhausträger Marienhaus genau zu prüfen. „Die Menschen, die im Ottweiler Krankenhaus behandelt werden, und ihre Familien müssen darauf vertrauen können, dass es wirklich ausgeschlossen... Mehr...
Die Linksfraktion kritisiert, dass die Landesregierung pauschal alle Veranstaltungen ab 100 Teilnehmern bis mindestens 31. August untersagt und fordert besondere Hilfen für die Betroffenen. Die kulturpolitische Sprecherin Astrid Schramm: „Um was für eine Veranstaltung es sich handelt, ob sie draußen oder drinnen stattfinden soll, ob die Lokalität... Mehr...
Nachdem die flächendeckenden Corona-Tests in Alten- und Pflegeheimen im Saarland gestartet sind, erneuert die Linksfraktion im Saarländischen Landtag ihre Forderung nach Tests auch aller Beschäftigten der ambulanten Pflegedienste im Land. Die gesundheitspolitische Sprecherin Astrid Schramm: „Die Ansteckungsgefahr ist in der häuslichen Pflege nicht... Mehr...
Der Direktor des Hamburger Instituts für Rechtsmedizin, Prof. Püschel, äußert in mehreren Interviews, dass die von ihm untersuchten „Corona-Toten“ alle derart schwere Vorerkrankungen hatten, dass sie auch ohne den Virus „im Verlauf dieses Jahres gestorben wären“, und zwar auch die Jüngeren. Auch andere Wissenschaftler bezweifeln die offiziellen... Mehr...